Montag, 25. August 2014

Spracheinfalt

Die Emails meiner Mutter sind in einem so enervierend gestelzten Tonfall gehalten, dass mir der Charakter meiner Mutter nochmal zu denken aufgibt.
Was soll das?
Warum diese verdrehten Sätze? Satzanfänge niemals mit "ich möchte, ich sage, ich habe vor.." zu beginnen. Statt dieser Einfachheit wird immer etwas umgestellt, damit es dann klingt wie: "auch gäbe es noch zu bedenken.."
oder: "denn wenn alle unpässlichkeiten für die katz waren, und man weiß, dass die ganze vermaledeiheiten nie zu einem guten ergebnis führen..."
auch typisch, statt zu fragen: wie gehts, eine annahme auf die frage zu äußern als wäre es bereits geklärt: "und nach 2 oder 3 tagen geht’s dann wieder.."
Sprechweisen.
Ja da gibts viel zu wundern. Und dann wieder gestern abend. Das Gespräch zur Guten Nacht. Ich lag im Bett, hatte mein Buch zur Seite gelegt und fing an mir feine Träume zurechtzuzupfen, als mein Mann daher kam. Merklich aufgekratzt. Auf diese hastige Art. Ein Gespräch lostretend, was weniger ein Dialog werden konnte. Zu vorrangig waren ihm seine Äußerungen. Ich muß das noch lernen. Wenn er in dieser Stimmung ist - sich liebend gerne reden zu hören - dann nicht mit zuviel Eifer einsteigen. Denn das behagt ihm nicht. Es fällt ihm auch deutlich schwerer, meine Sätze zu hören. Geschweige denn zu akzeptieren. Oft werde ich davon verärgert. Und statt gelassen den Zuhörer zu geben, gehe ich in die Konfrontation. Das ist ebenso müßig wie dumm. Denn es bringt nichts, einem der seine Worte liebend hört, den Disput anzubieten. Den Dialog. Abwechselnd. Ein Redner will ein Publikum keine Meinungen.

Mittwoch, 6. August 2014

Siedlung

liebes Tagebuch. Seit Tagen nicht mehr geredet. Zwitscher ich dir meine Gefühle. Wie der kleine Vogel, der sich von der Dachrinne aufs nasse Gras plumpsen läßt. Ganz abrupt.
Gefühle - überfallartig.
Ich bin nicht so ausgeglichen. Fühle mich dauernd zu wenig. Minderwertig. Nicht ausreichend. Bin mit meiner Lebensführung nicht im Reinen. Es reicht nicht. Leider kann ich nicht aus mir heraus und es besser hinkriegen.
Meine Energie erlischt leider so früh.
Ja und jetzt hier zu leben macht es zwar schöner, aber auch noch stiller. Ich blicke lange Zeit vom Bett in den Garten. Der grenzt an ein Feld. Abgetrennt von einer herrenlosen Baumreihe. In der allerlei Vögel zappeln. Es ist also wirklich hübsch hier zu leben. Nur auf der anderen Seite des Hauses herrscht Leblosigkeit.
Siedlungsstillstand. Alles ist erledigt. Die Vorgärten gepflegt. Das Brennholz gestapelt. Die Autos schleichen mit Rentnern durch die leeren Straßen. Hier gibt es garantiert kein Durchgangsverkehr. Daher diese malerische Ruhe. Nur der Postboote, der Eismann und der Schrotthändler besuchen diese Gegend planmäßig. Auf den ersten warte ich heute als highlight des Tages. Er soll Kleinigkeiten fürs Herz, einen Lümmelsessel für Luise und einen Wickeltisch fürs Baby bringen. Sonst steht heute nichts auf dem Programm.
Ein Tag zum Beneiden. Keine Pflichten. Lästige Besorgungen. Versorgung von Anderen. Denn ich bin noch immer alleine. Die Familie meldet sich nicht. Und ich rede nicht.

Montag, 4. August 2014

neue Erfahrung

gnadenlose Stille.
gefährlich ruhig ist es im Haus
seit die Kinder mit meinem Mann heute morgen um fünf aufgebrochen sind. Auf dem Weg nach Bayern, um die andere Oma zu besuchen. Und ich bin alleine heute. Und morgen. Und übermorgen. Mit Emely alleine, die mausert und nicht mal fliegen mag. Alleine mit mir. Und meinem Babybauch. Es wäre so herrlich. Das große Haus, die Ruhe, die viele Zeit nur für mich. Aber mir ist mulmig. Wie ein drückender Traum liegt die Abwesenheit der Familie über mir. Vielleicht gewöhne ich mich noch dran, aber bis jetzt ist es bedrückend. Beängstigend. Aber Angst habe ich ja schnell. Besonders verfolgt mich die Vorstellung, sie könnten verunglücken. Ich wäre alleine mit dem Baby für den Rest meines Lebens. Wie fürchterlich meine Kinder nie wieder zu sehen. Und meinen Mann. Ich bin so ein kleiner getriebener Wicht, der so selten Dankbarkeit zeigt. ich spiele es durch, wie ich all die Momente verfluchen würde, in denen ich meine Kinder allein habe spielen lassen, sie nicht mit Liebe und Freude behandelt habe, wie ich zu versunken war in mir. Ich schäme mich schonmal prophylaktisch für mich. Sie haben hoffentlich jetzt schon Nürnberg passiert und ich die Grenzen meines Horizontes.
Hoffentlich melden sie sich bald. Ich bin nicht gelöst.
Ich brauche sie dringend wieder in meinem Leben zurück, nur so bin ich ganz. Luise hat heute früh beschrieben wie ich verdutzt an ihrer Zimmertür stehe und denke: Luise steht drauf, nanu aber keine Luise ist drin". Meine Tochter ist die beste. Und mein Sohn hat geweint und war nur mit einem Film ins Auto zu locken. Er ist total von einer Mücke zerstochen. Heute morgen war der Stich am Augenlied geplatzt und eitriges Blut rann ins Auge. Ich hoffe, das wird nicht schlimmer. Vertraue jetzt ganz auf meinen Mann. Welche Erfahrung

Donnerstag, 31. Juli 2014

schuld und gegenwart

es hängt miteinander zusammen. Wenn er anderen verzeihen könnte, wäre es auch möglich, seine eigene Schuld einzugestehen. Denn dann wäre es nicht ganz so schwerwiegend, wenn man nicht unfehlbar ist.
Aber er kann es nicht. Muß daran festhalten. Wer schuldig ist, verdient kein Verständnis, kein Vergeben. Und dadurch verstärkt er immer wieder aufs neue, die Dringlichkeit sich selber nichts zu schulden kommen zu lassen.
Und da das nicht geht, das Vertuschungsmanöver, die Selbsttäuschung und Manipulation der Wahrheit.

Es ist ein Kreis.
Erst wer verzeiht bekommt ein Gespür dafür, dass Dinge passieren, das Fehler geschehen und die Welt trotzdem weiter rotiert. Es ist wie das gnadenlose Kind, für den es nur Schwarz oder Weiß, nur Gut oder Böse gibt, im Erwachen seiner Selbst und der Konsequenz aus seiner Existenz.
Ja wir leben und sind nicht frei von Fehlern und Schuld. Im Gegenteil, wir leben nur wenn wir Schuld auf uns nehmen. Denn alles andere ist Lüge und Verleugnung. Mein Tun hat immer eine Auswirkung für dich. Und wenn ich das nicht wahrhaben kann, bin ich gar nicht bereit für das Spiel der Kräfte, für ein Teilnehmen am Ganzen. Dann bin ich ein Scheinheiliger, ein Unschuldslamm, gar nicht zugegen.
Ich kann es nicht nachvollziehen, wie man in so einem Bewußtsein verharrt. Es ist mir ein Rätsel. Natürlich bin ich schuld. Ich bin ja hier.

Samstag, 19. Juli 2014

abgefressen

wie ich gestern abend im Bett lag. Das Einschlafen war so beschwerlich. Zu schlimm war der Tag. Ich hatte die Ergotherapie abgesagt. Zum ersten Mal. Will also was heißen. Aber gegen zehn war ich mir sicher, heute pack ich es nicht. Die Hitze stieg auch noch an. Über dreißig Grad. Und schon beim Aufwachen war ich zu erschöpft um zu stehen. Mußte mich beim Frühstück bereiten hinhocken. Einfach da wo ich war. In der Küche. Zwischen die krümmeligen Kacheln. Ich bin einfach so platt.
Und wie immer stieg das mit jeder Stunde noch an. Diese Erschöpfung. Das Blut pocht in meinem Körper. Die Glieder sind taub. Der Kopf dröhnt und der Magen braucht ettliche Mahlzeiten, die mich nur noch mehr in die Kniee zwingen. Ich schaffe es auch nicht, mich zu zügeln. Zu plötzlich und dringend ist der Hunger. Da wird dann alles verputzt, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Reste vom Vormittag. Suppen. Neu gekocht. Bis zur Mittagszeit habe ich schon dreimal zu Mittag gespeist. Fürchterlich. Diese Völlerei.
Und mein Körper kommt nicht klar. ich hole dann die Kinder ab. Wir essen um zwei unser von Nörgeln begleitetes Mittagessen. Und dann ist die hohe Kunst, mich der Bespaßung zu entziehen. Das Sofa lockt. Auch mein Bett. Aber Luise und Jakob verwickeln mich in ihre Streitereien oder in Spiele. Manchmal toben sie auf mir herum. Bis ich schimpfe. Dann döse ich ein und werde abrupt aus dem MInutenschlaf gerissen. Immer und immer wieder. Ich liege auf dem Rücken. Anderes geht nicht mehr. Geplättet. Als wäre eine Dampfwalze über mich hinweg gefahren. Die Kräfte mich wieder in die Senkrechte zu bewegen sind immens. Immer und immer wieder dazu gezwungen. Von Übelkeit getrieben oder weil die Kinder mich brauchen. So oder so, es ist eine Qual jeder Tag.
Ich spreche mit kaum jemanden. Selbst das Abendprogramm muß ich alleine bestreiten. Wenn mein Magen am seidenen Faden baumelt. Gebläht und gefüllt und dennoch nur mit Milch zu beruhigen. Ich treibe die Kinder vor mir her. Wie eine Herde. Zähneputzen. Schlafanzug. Buch lesen. Gespräche. Ich schnaufe, pfeiffe aus dem letzten Loch. Werfe mich danach auf meinen Bett. Und wie gestern fühlt sich alles so lädiert an, dass ich nicht in den Schlaf finden kann. Wie ein zu niedriger Kreislauf einen vom Schlafen abhalten kann. Obwohl man aller Kraft beraubt ist, ist doch etwas aufgeputscht in einem, dass es zum Drahtseilakt wird sich zu erholen. Es dauert ewig bis ich einschlafe. Ich wende und wälze mich. Mein gespannter Bauch, das Gewaber in gesamten Rumpfbereich, die schweren Beine, die formlos liegen, der gerundete Hintern und Hüfte, die sich so fremd anfühlen.
Ach es ist eine Qual. Ich hätte das nicht so erwartet. Und diesem Zustand bräuchte ich so dringend ein offenes Ohr. Ein wenig Gesellschaft, Beistand. Aber ich bin alleine. Alles was bleibt ist die Hoffnung, dass der nächste Morgen ein wenig Erleichterung bringt. Bis alles mit jeder voranschreitenden Stunde wieder hinab geht. Ins Dickicht der abgefressenen Gnade.

Freitag, 18. Juli 2014

ich nutze die Freiräume nicht

selber schuld.
Da habe ich mir mein Leben frei gehalten, um für die Zeiten des Fallens genug Raum zur Verfügung zu haben und dann kralle ich mich fest.
Statt zu schlafen, google ich herum. Analogien im Leiden zu finden.
Und dabei kippe ich fast aus den Latschen.
Warum lasse ich es nicht. Und ruhe mich aus?
Gleich muß ich eh wieder los. Ergotherapie ruft. Jeden Freitag früher die Kinder abholen und direkt weiter zur Jenny. Und ich der Chauveur und Quatschkopf. Ich die Stütze der Kinder, kippe in mir die ganze Zeit quergebrochen um.

Donnerstag, 10. Juli 2014

die Frauenärztin tut nicht gut

Ein schwerer vorhang trennt mich von den Dingen.
Wohin ich sehe, ich sehe nichts. Wohin ich gehe, ich erreiche nichts.
Und was ich will, das muß er noch erfunden werden. Nur Schlafen scheint das Richtige. Es trennt mich nur das Dauerfressen von der Depression.

Gestern wurde nochmal das Baby im Bauch mit Ultraschall geblickt. Das hätte schön sein können. Wenn meine Ärztin nicht so sonderlich sich geben würde. Sie nimmt sich Zeit. Läßt Pausen entstehen. Dreht zehn Minuten an der Geburtsterminscheibe, während ich auf der Liege entblößt auf sie warte. Sagt nichts. Dreht nochmal. Blickt. Kaut leer. Dreht wieder. Denkt vielleicht. Läßt mich nicht wissen was. Was irgendwie pathologisch wirkt. Ich beschließe, den Arzt zu wechseln.
Dann wendet sie sich zu mir. Abrupt, lächelt und lobt mein blendendes Aussehen. Stehe mir gut, die Schwangerschaft. Obwohl mein Gewicht explodiert, sie ist begeistert.
Ich nicht. Auch nicht von ihr. Sie verhält sich höchst sonderlich, fast unheimlich.
Dann wird das Baby angeguckt. Liegt da, wie ein Gummibärchen. Alles ist schön. Und dennoch macht sie mich nervös.
Hatten wir über die Nackenfaltenmessung gesprochen, so der einleitende Satz. Mir wird mulmig. Es folgen Pausen. Sie beobachtet mich. Tastet mich ab. Kaut wieder leer. Sie hat doch nichts im Mund? Dann wird weiter besprochen und aufgeklärt. Ich müßte mich jetzt entscheiden, ob ich diese Pränataldiagnostik möchte. Sie blickt eine Ewigkeit auf ihren Bildschirm. Dort sind Zeilen notiert. Einige rot hinterlegt. Das ist ja gruselig. Nicht das Rot, sondern ihre ewig langen unausgesprochenen Gedanken.
Ich verlasse das Untersuchungszimmer nach einer Stunde. Nicht viel besprochen. Aber höchst verunsichert. Ich bin nun nicht glücklich. Und sollte es doch sein.

Donnerstag, 3. Juli 2014

Elf

In der elften Woche schwanger.
Schwanger again also, ratzfatz nach der Ausschabung ist es wieder passiert.
Soweit die gute Nachricht.

Das Befinden dagegen rauscht mit jedem weiteren Tag mehr in den Keller. Was ist bloß los mit mir? Naja ich weiß es ja: die Hormone.
Ein Irrsinn ist das. Kürzlich bin ich erst mit dem roller coaster gefahren und nun ergeht es mir so ausgeliefert an jedem Tag. Es ist der blanke Wahnsinn. Ich komme nicht hoch, kann mich nicht aufbäumen, mich sammeln, mich halten. Ich verliere komplett die Kontrolle. Alles dreht sich. Die Kurven kommen zu plötzlich. Ich habe keine Chance. Es reißt mich hin und her. Die Müdigkeit, die Mattheit, der labile Kreislauf.
Und dann der Magen. Das ist der größte Störenfriede von allen. Nach oben schließt er nicht und ich stoße auf im Dauertakt. Es kommt zwar keine Magensäure hoch. Was kommt da eigentlich? Luft? Die leibhaftige Übelkeit? Genauso fühlt es sich an. Wie ein übler Dämon. Auskotzen nicht gestattet.

Dazu eine träge Verdauung, die jede Erleichterung vereitelt. Aufgebläht fühle ich mich wie ein Schlauchboot. Und der Bauch wächst und wabert. Das alleine ist furchtbar. Wenn ich auf dem Rücken liege, wölbt er sich hervor, um dann bei Seitdrehung wie ein implantierter Fußball zur Seite zu rollen. Das ist nicht mehr fein. Auch nicht vertuschbar. Und das obwohl es in dieser Zeit laut wohlwissenden Ratgebern kaum zu körperlichen Veränderung gekommen ist. Noch viel zu jung ist die Schwangerschaft.
Die mich so streßt.
Wenn das so weiter geht, kann ich schon in einem Monat nicht mehr alleine aus dem Liegen aufstehen. Mit der Nahrungsaufnahme gehe ich allerdings auch um wie ein Heudrescher bei der Arbeit. Alles nehme ich mit. Besonders eignen sich Milchprodukte. Die Übelkeit weicht für einen Moment, bis sie wieder angeschlichen kommt und neues Fressen verlangt. Tee widert mich latent an, das ist schade, sonst könnte ich mich mehr verwöhnen. Neee, das war bisher noch nie möglich. Verwöhnprogramm in der Schwangerschaft besteht darin zu schlafen. In wachen Momenten ist dusseliges Leiden a la Mimose Programm.
Zum Abend hin vergeht mir die Lust und ich will nur noch liegen. Wenn wir weg müssen, erledige ich die Wege wie eine hypnotisierte Banane. Meine Laune wird zur Lawine. Die kleinsten Hohlräume in mir füllen sich an. Mit einr Wucht und Gewalt, wie Mäusespeck. Gegen so eine träge Masse kommt keine Vernunft, kein Plan gegen an.
Ich welze mich durch diese Zeit. Krieche durch die Gegend. Die immer gleichen Fahrten zum Kiga. HInbringen, Abholen, Therapien, Einkäufe. Kehre heim, schalte die Glotze ein und ärger mich über jedes Programm. Nein schön ist das nicht.

Das Leben ist kein Freifahrtschein, nicht in dieser Zeit. Hüpfen war gestern, heute ist Kriechen. Mich macht das ganz traurig. Alles was sich noch auflehnen kann ist so weit zurückgedrängt, dass ich mich fühle wie ein Unterseeboot. Mit einem rieisgen Rumpf. Mein Mann nannte mich schon "dein großer leibiger Körper". Jaja. Ihr habt gut Reden.
Ich kann ihn nicht mehr beherrschen. Lasse ihn gehen. Und er treibt wie eine unzähmbare Masse auf das offene Meer.
Gott steh mir bei. In mir wächst ein Kind. Ich bin das Haus und das Boot und ich muß mich in diese Rolle fügen, darf nicht zu sehr fluchen.
Leichtigkeit zu verlieren ist eine harte Probe. Ich sträube mich so und schlage schon wieder beim Kirschteilchen zu.
Zwei dreimal habe ich es geschafft mich auf den Stepper zu stellen; mehr stoisch dämlich als sportlich meine 30 Minuten zu steppen. Dann war es auch gut, jedoch ohne großes Aha.
"Machen Sie Sport. Sport hält Sie fit. Bis zur Geburt." Erleichtert dir alles - Ich glaube es gerne. Aber was sage ich den ausgebrannten Batterien um sie zu überzeugen von dieser klugen Idee?
Ausflüchte. Ausreden sind das. Keine Energie? Das ich nicht lache.. ein Lachen das direkt aus dem Magen hochkommt. Herrlich, Prost Mahlzeit.

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Baustelle und Geburt
man wird erfinderisch an Ängsten, die man um den Geburtstermin...
Kymmel - 23. Jan, 12:26
comeback
Das Gelingen liegt in der Ruhe. Ich bin gefaßt, gesammelt,...
Kymmel - 12. Jan, 10:33
es ist kalt draußen....
es ist kalt draußen. Minus sechs Grad und Scheiben...
Kymmel - 6. Jan, 11:12
sorgen
mag nicht mehr will hier nicht sein nicht so das...
Kymmel - 5. Jan, 17:14
immer so zügig
acht Monate mit aller Gewalt meine Schwangerschaft...
Kymmel - 3. Jan, 11:00

Links

Suche

 

Status

Online seit 3989 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 23. Jan, 16:35

Credits


Profil
Abmelden
Weblog abonnieren